Freitag, 29 Mai 2009
15:00
Uhr
Wendtorf (CC) Lust auf eine Auszeit? Dann sind Sie im "Time out" bei Andreas
Klementz genau richtig. Der Laboer hat aus dem "Wendtorfer Treff" eine
Sportsbar gemacht, in der es für die Region ein neues Angebot gibt:
"kollektives Sportgucken". Der 40-Jährige konnte mit seinem Konzept die
Gemeindevertreter überzeugen, die den Pachtvertrag mit dem neuen Pächter in
dem Restaurant am Wendtorfer Sportheim einstimmig abgesegnet hatten. "Es
wird wirklich gut angenommen", zog der Newcomer am gastronomischen Markt in
der Probstei eine erste Bilanz.
Wendtorf (CC) Lust auf eine Auszeit? Dann sind Sie im "Time out" bei Andreas
Klementz genau richtig. Der Laboer hat aus dem "Wendtorfer Treff" eine
Sportsbar gemacht, in der es für die Region ein neues Angebot gibt:
"kollektives Sportgucken". Der 40-Jährige konnte mit seinem Konzept die
Gemeindevertreter überzeugen, die den Pachtvertrag mit dem neuen Pächter in
dem Restaurant am Wendtorfer Sportheim einstimmig abgesegnet hatten. "Es
wird wirklich gut angenommen", zog der Newcomer am gastronomischen Markt in
der Probstei eine erste Bilanz.
Ein schöner Beweis dafür war beispielsweise der letzte Bundesliga-Tag. Ein
Grillbüfett sorgte für die kulinarische Stärkung, alle Plätze rund um das
Großbildfernsehgerät waren belegt, die Stimmung war super. Draußen auf dem
Platz kickten die Kreisligisten, drinnen applaudierten die Zuschauer dem
neuen Meister Wolfsburg zu. "Genauso soll es sein, dann ist es richtig",
freut sich der neue Betreiber des Sportrestaurants.
Ein klares Signal setzt er mit dem Namen "Time out". Die Gäste - und nicht
nur die Wendtorfer - sollen sich hier eine Auszeit nehmen, entspannen und in
Gesellschaft sportliche Höhepunkte genießen. Er will nicht nur Fußballspiele
der Spitzenklasse auf seiner Großbildleinwand zeigen, sondern auch Box- oder
Formel-1-Übertragungen, "egal zu welcher Tageszeit", sollen im "Time out"
zum kollektiven Erlebnis werden. "Wenn morgens um vier Uhr die Formel 1
läuft, gibt�s eben ein Frühstück dazu", so Klementz. Der Laboer hat sowohl
im gastronomischen als auch im Event-Bereich Erfahrungen, war in Österreich
und Griechenland in der Branche tätig, bevor er nach Laboe kam. Nun wagt er
den Schritt in die Selbständigkeit. Er bietet eine "kleine, aber feine"
Karte an, auf der Leberkäse, strammer Max oder selbst gemachte Schnitzel
ebenso zu finden sind wie Folienkartoffeln, saisonale Salate oder der
"Scheiterhaufen", ein besonders hergerichtetes Käseangebot. In der
Grillhütte, die ebenfalls zum gastronomischen Betrieb gehört, will er
14-tägig Grill-Abende veranstalten. Außerdem ist sie von privat zu mieten.
Sein Ziel ist es, zwei feste Arbeitsplätze (in der Küche und im Service) zu
schaffen, zunächst werde er allerdings halbtags einen Koch einstellen, so
Klementz. Er öffnet seine "Sportsbar" täglich ab 17 Uhr, am Wochenende ab 11
Uhr.
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