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Baggerarbeiten in Marina Wendtorf abgeschlossen

Dienstag, 16 Juni 2009
19:27 Uhr

Wendtorf (CC) Es war knapp, aber gerade noch rechtzeitig geklappt: die
Fahrrinne zum Sportboothafen Marina Wendtorf ist wieder gefahrlos
passierbar. Die Baggerarbeiten konnten gerade noch rechtzeitig beendet
werden. Rund 6.000 Kubikmeter Sand sind mittels Baggerschiff einer dänischen
Firma aus der Fahrrinne entnommen und umgelagert worden. "Die Fahrrinne ist
in ihrer Breite weitestgehend wieder hergestellt. Fast überall finden die
Schiffe nun wieder eine Tiefe von drei Metern vor", erklärte Hafenmeister
Rainer Koppenhagen. Es war aber wirklich allerhöchste Eisenbahn. Als Rainer
Koppenhagen Anfang des Jahres mit Hilfe von Leif Rönnau und seinem
Fischerboot die Fahrrinne inspiziert und gelotet hatte, stellte er
dringenden Handlungsbedarf fest. Denn die letzten Baggerarbeiten an der
Fahrrinne hatte es im Jahr 2007 gegeben und das auch nur in eingeschränktem
Umfang.
Wendtorf (CC) Es war knapp, aber gerade noch rechtzeitig geklappt: die
Fahrrinne zum Sportboothafen Marina Wendtorf ist wieder gefahrlos
passierbar. Die Baggerarbeiten konnten gerade noch rechtzeitig beendet
werden. Rund 6.000 Kubikmeter Sand sind mittels Baggerschiff einer dänischen
Firma aus der Fahrrinne entnommen und umgelagert worden. "Die Fahrrinne ist
in ihrer Breite weitestgehend wieder hergestellt. Fast überall finden die
Schiffe nun wieder eine Tiefe von drei Metern vor", erklärte Hafenmeister
Rainer Koppenhagen. Es war aber wirklich allerhöchste Eisenbahn. Als Rainer
Koppenhagen Anfang des Jahres mit Hilfe von Leif Rönnau und seinem
Fischerboot die Fahrrinne inspiziert und gelotet hatte, stellte er
dringenden Handlungsbedarf fest. Denn die letzten Baggerarbeiten an der
Fahrrinne hatte es im Jahr 2007 gegeben und das auch nur in eingeschränktem
Umfang.

Erst im April hatte Koppenhagen den Antrag an die Genehmigungsbehörden
gestellt und hatte binnen zwei Wochen die Genehmigung erhalten. Und das, so
betont Koppenhagen die gute Zusammenarbeit und das Entgegenkommen der
zuständigen Ämter, obwohl die Wassertemperatur bereits den Grenzwert von
zwölf Grad erreicht hatte. "Es kommt auf eine vernünftige Ansprache an",
sagte Koppenhagen mit Blick auf die Differenzen, die es in der Vergangenheit
um die Baggergenehmigung gegeben hatte. Diese wichtige
Unterhaltungsmaßnahme, die mit Kosten von rund 40.000 Euro zu Buche schlägt,
sei ein wichtiges Signal für die Segler, so der Hafenmeister. Zum Zustand
der Steganlagen, der von den Hafenliegern oftmals bemängelt wird, erklärte
er: "Wir werden zunächst den Status quo erhalten, um dann im Zuge der
Baugenehmigung für die geplante Ferienanlage auf dem Deich die gesamte
Anlage komplett modernisieren zu können." Inzwischen ist übrigens auch ein
Hafenboot angeschafft worden, so dass man auch Booten in Not einmal
Hilfestellung leisten könne, informierte Koppenhagen über eine schrittweise
Verbesserung der Rahmenbedingungen. Die Hafenmeisterei ist mit drei
Mitarbeitern besetzt, rund 530 Liegeplätze sind belegt, Tendenz steigend. In
der Marina gibt es für die Segler inzwischen auch ein WLan-Angebot.
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